„Zunächst einmal finde ich es gut, dass Politiker der ersten Garnitur aus der CDU Vorsitzende ihrer Partei werden möchten. Die CDU mutet der Öffentlichkeit keine monatelange, quälende Kandidatenschau zu, so wie dies eine andere Partei jüngst getan hat. Ich traue allen bisherigen Kandidaten zu, dass sie die Partei führen können. Was mir in der Berichterstattung bisher allerdings etwas zu kurz kommt, sind die Inhalte. Aus Sicht der MIT ist klar, dass wir uns einen neuen Parteivorsitzenden mit möglichst starken Ludwig-Erhard-Genen wünschen. Gute Wirtschaftspolitik muss wieder zum Markenkern der CDU werden“, fordert Remscheids MIT-Vorsitzender Alexander Lampe.
„‘Wie zur Hölle funktioniert eigentlich dieses Instagram-Dingsbums‘", scheinen sich viele Marketing-Experten der Republik zu fragen. Denn das Potenzial der Facebook-Tochter haben bisher nur wenige Unternehmen begriffen.“ An dieser Analyse, die die Zeitschrift Werben & Verkaufen bereits vor vier Jahren vorlegte, hat sich bis heute vielleicht nicht so viel geändert.
„Im Zuge der Diskussionen und Beschlüsse zur Grundrente wäre es nur gerecht, wenn auch die Unternehmen eine finanzielle Unterstützung als Anerkennungsleistung der Gesellschaft erhalten würden. Zumindest könnte man für die freiwilligen und über die den gesetzlichen Rahmen hinausgehenden Sozialleistungen unter dem Aspekt der Gerechtigkeit diesen Aspekt und die Forderung diskutieren“, sagt der Remscheider MIT-Vorsitzende Alexander Lampe.
„Die Idee eines Remscheid-Stipendiums finde ich prinzipiell gut. Aus Sicht der Wirtschaft hielte ich aber eine andere Form der Finanzierung für sinnvoller und nachhaltiger.“ Mit diesen Worten reagiert Remscheids MIT-Vorsitzender Alexander Lampe auf einen Antrag verschiedener Parteien zur Ratssitzung am 26. September.
„Schluss mit bürgerlich: Die SPD setzt auf Klassenkampf“. Unter dieser Überschrift beschreibt die renommierte Neue Zürcher Zeitung die aktuellen Steuerpläne der SPD. Kurz vor den Landtagswahlen im Osten stellten die Sozialdemokraten „wohlhabende Bürger als parasitäre Bonzen dar“. Wer aber Feindbilder zeichne, spalte die Gesellschaft, sagt Remscheids MIT-Vorsitzender Alexander Lampe:
„Wir brauchen mehr mutige und zukunftsorientierte Persönlichkeiten, die selbstständig werden und Unternehmen gründen wollen.“ Dies war eine Kernaussage des Vorsitzenden Alexander Lampe anlässlich der Frühjahrs-Matinee der MIT Remscheid. Viele kleine und mittlere Unternehmen fänden derzeit keinen Nachfolger, weil es an diesen Persönlichkeiten fehle.
Remscheids MIT-Vorsitzender Alexander Lampe zollt der Entscheidung von Angela Merkel, sich nach und nach aus der Politik zurückzuziehen, Respekt. Nun seien der Blick nach vorn und frische Ideen gefragt. Friedrich Merz verfüge über das klarste wirtschaftspolitische Profil der bisherigen Kandidaten:
Traditionell trafen sich nahezu 60 Teilnehmer aus den Reihen der MIT, der
Remscheider Wirtschaft sowie der CDU-Familie ergänzt um den neuen
Beigeordneten für Stadtentwicklung, Bauen und Wirtschaftsförderung in
Remscheid, Herrn Heinze, sowie unserer beiden Bundestags- und
Landtagsabgeordneten Jürgen Hardt und Jens Nettekoven zur MITFrühjahrsmatinee.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU in Remscheid (MIT) bedauert das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zu Diesel-Fahrverboten. „Fahrverbote treffen in erster Linie Berufstätige und Selbstständige“, kritisiert Alexander Lampe, Vorsitzender der MIT Remscheid
Die Koalitionsverhandlungen zur Bildung einer neuen Bundesregierung sind beendet und die neue Regierung kann - vorbehaltlich einer Zustimmung durch die SPD-Basis - nun endlich nach unendlich scheinenden Monaten der Regierungsbildung starten. „Das, - so der Vorsitzende der MIT Remscheid, Alexander Lampe - ist schon fast die einzige gute Nachricht rund um die gefühlt endlosen Diskussionen der Regierungsbildung in Berlin“